Arte bis freitag robinson

29 Wochen lang, immer freitags, dokumentierte die iranische Regisseurin Mitra Farahani die Korrespondenz zwischen zwei großen Künstlern: Dem. 1 „Bis Freitag, Robinson“ thematisiert die ungewöhnliche Korrespondenz zwischen Godard und Golestan. Die beiden Männer sprechen zwar nicht. 2 Am Montag () wurde um Uhr "Bis Freitag, Robinson" im Fernsehen gezeigt. Sie haben die Sendung bei Arte nicht schauen können. 3 Heute, am , läuft "Bis Freitag, Robinson" im TV. Wann und wo Sie die Dokumentation schauen können, erfahren Sie hier. 4 Bis Freitag, Robinson (Originaltitel À vendredi, Robinson, englischer Titel See You Friday, Robinson) ist ein französisch-schweizerisch-iranisch-libanesischer Film in dokumentarischer Form unter der Regie von Mitra Farahani aus dem Jahr 5 "Bis Freitag, Robinson" - Interview mit Mitra Farahani Berlinale Mehr lesen 29 Wochen lang, immer freitags, dokumentierte die iranische Regisseurin Mitra Farahani die Korrespondenz zwischen zwei großen Künstlern: Dem Regisseur Jean-Luc Godard und dem iranischen Regisseur und Schriftsteller Ebrahim Golestan. 6 We would like to show you a description here but the site won’t allow us. 7 Born in Tehran, Iran in , the sculptor and filmmaker graduated with a degree in graphic design from the city’s Azad University in She then emigrated to Paris where she studied plastic arts, video and film at ENSAD. Since then, she has worked in both fine art and moving images. 8 29 Wochen lang, immer freitags, dokumentierte die iranische Regisseurin Mitra Farahani die Korrespondenz zwischen zwei großen Künstlern: Dem Regisseur Jean-Luc Godard und dem iranischen Regisseur und Schriftsteller Ebrahim Golestan. Entstanden ist ein einzigartiges Werk, ein lebendiges Spiel großer Geister. 9 Jeden Freitag sendet der iranische Filmemacher Ebrahim Golestan eine E-Mail aus England an Jean-Luc Godard, der ihm jeweils am darauffolgenden Freitag aus der Schweiz antwortet. 10 Jeden Freitag schickten sich der launische Jean-Luc Godard und Ebrahim Golestan gegenseitig eine E-Mail. Bild: arte. 11 12